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EuroParcs ist seit Jahren erfolgreich und expandiert weiter in Europa. An zwei besonderen Standorten sollen die ersten Parks in Deutschland entstehen.
Nachdem EuroParcs in den letzten Jahren konstant gewachsen ist, erschließt das Unternehmen nun auch zwei erste Standorte in Deutschland. In der Entwicklung befindet sich aktuell ein neuer EuroParcs direkt an den Ufern des Biggesees im nordrhein-westfälischen Sauerland. Ein weiterer Park soll zudem künftig auf Rügen umgesetzt werden. Die Ferienhäuser der neuen Standorte befinden sich aktuell in der Entwicklung. Die Verkaufsstarts werden auf dieser Website bekanntgegeben, sobald sie feststehen.
Die Erschließung des deutschen Marktes erfolgt im Rahmen der Expansion in Europa, die das Familienunternehmen mit 40 Jahren Geschichte seit Jahren erfolgreich betreibt. Mit 65 Ferienparks in den Ländern Niederlande mit Bonaire, Luxemburg, Belgien, Österreich und bald auch Deutschland gehört EuroParcs zu den Marktführern unter den Ferienparkbetreibern. Das Unternehmen wuchs auch während der Corona-Pandemie aufgrund des seit Langem anhaltenden Trends der Europäer, klimafreundliche Naherholungsziele zu buchen. EuroParcs verzeichnete zuletzt in rund 15.000 Unterkünften 150.000 Buchungen sowie 600.000 Gäste pro Jahr. Der Umsatz betrug 730 Millionen Euro.
Seit über 40 Jahren erfolgreich
Gegründet wurde das Unternehmen von dem Niederländer Wim Vos Senior, der 1981 in der Freizeitbranche aktiv wurde. Ein Rückblick mit den wichtigsten Meilensteinen: Im Jahr 2000 wird der erste Ferienpark gekauft: Landgoed Ruighenrode in der holländischen Gemeinde Lochem. 2001 wird das Unternehmen in EuroParcs umbenannt und Wim Vos Junior steigt in das Geschäft ein. 2013 tritt auch der jüngste Sohn Wouter Vos in die Geschäftsführung ein, die Firma besitzt zu diesem Zeitpunkt bereits zwölf Ferienparks und investiert in die Infrastruktur. 2016 wird der neue Hauptsitz in Apeldoorn eingeweiht und auf der Insel Bonaire ein Übersee-Projekt entwickelt. Um weitere europaweite Vorhaben zu konkretisieren, schließt sich EuroParcs 2019 mit Waterland Private Equity Investment zusammen. Ein Jahr später übernimmt das Unternehmen den niederländischen Freizeitanbieter Droomparken mit seinen 14 Ferienparks. Der Panorama-Campingplatz Gulperberg und das belgische Glampingresort Hope Kempen werden ebenfalls Teil der EuroParcs-Gruppe. Das Unternehmen expandiert weiter ins Ausland, mit neuen Standorten in Österreich. 2022 stehen unter anderem die beiden neuen EuroParcs in Deutschland im Vordergrund, deren Planung in der neuen Zweigniederlassung in Köln koordiniert wird.